ESSSTÖRUNGEN

Essstörungen gehören zu den häufigsten psychosomatischen Erkrankungen und können auch einen begleitenden Suchtcharakter bekommen. Sie äußern sich durch ein gestörtes Verhältnis zum Essen und zum eigenen Körper.
Die Erarbeitung eines individuellen Störungsmodells mit der Leitfrage – Warum hat diese Patientin/dieser Patient zu diesem Zeitpunkt eine Störung entwickelt und was sind die individuellen Besonderheiten? – stellt einen entscheidenden Schritt im Therapieprozess dar. So können u.a. Krankheit unterhaltende Überzeugungen, Fehlwahrnehmungen von Körperschemata, Ängste und Auslösesituationen aufgedeckt werden. Mit mir zusammen erarbeiten Sie Ihren Weg zur Veränderung.